Streuhaar ist ein wahrer Gamechanger bei feinem Haar, lichten Stellen oder kleineren Geheimratsecken. Es überdeckt ausgedünnte Haarpartien an den Schläfen, dem Oberkopf sowie dem Ansatz in Sekundenschnelle und füllt auch den Scheitel im Nu auf. Das Haar wirkt direkt deutlich dichter und voluminöser. Klingt zu schön um wahr zu sein? Dann lies weiter. Wir zeigen dir, wie es funktioniert und verraten dir außerdem, was in Schütthaar steckt und ob es für dich geeignet ist.

 

Was ist eigentlich Streuhaar?

Der Begriff „Streuhaar“ nimmt es schon vorweg: es ist Haar zum Streuen. Hört sich merkwürdig an, liefert aber mehr als überzeugende Ergebnisse. Streuhaar besteht aus natürlichen Verdichtungsfasern, den Keratin-Fasern. Keratin ist das Protein, aus dem unsere Haare bestehen. Deshalb ist das Ergebnis auch so realistisch.

Das Schütthaar kaschiert die lichten Stellen und haftet ganz von selbst. Die Fasern sind nämlich elektromagnetisch aufgeladen und halten so fest am eigenen Haar. Außerdem heftet sich das Streuhaar an die Oberflächenstruktur eigener Haare. Etwas Haarspray fixiert das Schütthaar zusätzlich.

Für wen eignet sich Streuhaar?

Streuhaar, alias Schütthaar, eignet sich für Frauen wie Männer. Die Verdichtungsfasern sind kostengünstig, ergiebig und bringen direkt das gewohnte Volumen zurück ins Haar. Ob sehr feines Haar, schütteres Haar oder ausgedünnte Scheitelpartien: Schütthaar ist ein echtes Multitalent und für viele Fälle von Haarproblemen die Lösung.

Ob hormonell oder stressbedingt, durch Medikamenteneinnahme verursacht oder genetisch. Bei fortschreitendem Haarausfall dient Schütthaar als Übergangslösung, solange das Haar mehrheitlich voll ist. Sollte sich der Haarverlust weiter ausweiten, steht das Haarsystem bereit.

 

Streuhaar richtig anwenden

„Klopf, klopf, voller Schopf!“ fasst die einfache Anwendung von Streuhaar gut zusammen. Denn die Verdichtungsfasern schlummern in einer handlichen Dose. Einmal auf den Kopf gedreht, klopfst du leicht mit dem Finger auf den Dosenboden und verteilst das Schütthaar auf die Stellen, die du auffüllen willst. Die Dose lässt die Verdichtungsfasern sparsam frei. Daher gilt: Je größer die zu überdeckende Stelle ist, desto häufiger pochst du auf die Dose.

Für ein optimales Ergebnis sind trockene, saubere Haare ganz wichtig. Am besten stylst du dein Haar wie gewünscht und verteilst dann das Streuhaar. Den Feinschliff kannst du nach dem Auftragen erledigen. Sobald deine Frisur sitzt, sprühst du noch etwas Haarspray zum Fixieren auf und fertig ist dein Look für den Tag!

Unser Tipp: Übung macht dich zum Streuhaar-Champion. Gib dir zwei, drei Versuche, bevor du den richtigen Dreh oder besser gesagt die optimale „Klopftaktik“ für dich gefunden hast.

Das Besondere an Hey Fill Streuhaar

Hey Fill ist unser Heydecke Streuhaar. Lang, lang haben wir getestet, bis das perfekte Schütthaar endlich in unsere Shop-Regale ziehen durfte.
Hey Fill hält den gesamten Tag. Du kannst damit Sport machen, in der Sommerhitze schwitzen und einfach deine Zeit genießen

Auch bei stärkstem Wind bleibt das Streuhaar genau dort, wo du es willst. Hey Fill gibt es in vielen Farben, sodass du garantiert dein perfektes Farbmatch findest. Außerdem ist unser Streuhaar absolut verträglich und für sensible Kopfhaut geeignet.

 

Fazit: Streuhaar hilft bei vielen Haarproblemen

Streuhaar verwandelt schüttere Stellen in wenigen Sekunden in volles, voluminöses Haar. Aufgrund ihrer Beschaffenheit lassen sich die Keratin-Fasern nicht von Echthaar unterscheiden, was ein absolut natürliches Ergebnis garantiert.
Wenn du nach einer verträglichen Möglichkeit suchst, dein Haar in wenigen Sekunden aufzufüllen, ist Streuhaar wie für dich gemacht. Die schnelle Handhabung und die praktische Dose machen das Streuhaar auch zu einer optimalen Begleitung für unterwegs.

Geronimo war gerade erst bei uns um für euch das Hey Fill zu testen. Klicke hier um seinen HeyFill Erfahrungsbericht und Anwendungs-Tipps in unserem neuesten Video anzugucken.